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Ja, wo steht News-for-Future.de politisch? Es ist kaum zu glauben aber das Thema ist bei uns über 8 Jahre lang diskutiert worden. Politisch neutral das ist klar, aber das  ist uns zu wenig - wir wollten es ganz genau wissen und das immer wieder einordnen von politischen Parteien aus dem Ausland so wie der Blick aus dem Ausland auf uns selbst hat uns dabei geholfen uns fest zu positionieren. 

In den letzten 8 Jahren haben die Ereignisse wie Klima-Notstand und die 30 laufenden Kriege so wie die Ausbreitung der Armut und absoluten Armut uns den einzig möglichen Standpunkt finden lassen. Es sind die Grundrechte, näher Menschenrechte und Bürgerrechte so wie  Freiheitsrechte, Gleichheitsrechte, Schutzrechte und Teilhaberechte. Parallel dazu die Tier und Naturrechte, wie es auf der Grafik zu sehen ist. Genau im Zentrum dieser Rechte steht News-for-Future.de. Alles andere kann um die für uns sehr wichtigen Grundrechte gruppiert werden! Wir vertreten diese Grundrechte absolut und bewerten und messen daran auch alle Artikel und Kommentare.

Denn die modernen Menschenrechte haben sich aus dem bis in die griechische Antike zurückweisenden Naturrecht entwickelt. Es leitete aus der Natur des Menschen, seiner göttlichen Abkunft oder Vernunft fundamentale Rechte ab, die für jeden Herrscher verbindlich sind. Zur Eindämmung der staatlichen Willkür entwarfen aufklärerische Denker wie JOHN LOCKE und JEAN-JACQUES ROUSSEAU Vertragsmodelle, in denen die Gesellschaft als freiwilliger Zusammenschluss freier Bürger konzipiert wurde, um dem Prinzip der Volkssouveränität Ausdruck zu verleihen.

Mit der „Virginia Bill of Rights“ und der von der französischen Nationalversammlung beschlossenen „Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte“ werden erstmals die unveräußerlichen Rechte jedes Menschen verfassungsmäßig festgeschrieben. Nach dem Zweiten Weltkrieg verabschiedeten die Vereinten Nationen (UNO) die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“. Die Mitgliedstaaten der UNO haben sich verpflichtet, diesen Zielen weltweit Geltung zu verschaffen und sie als Grundrechte in ihre Verfassungen zu übernehmen. Der Katalog der Menschenrechte hat sich in den letzten Jahrzehnten erweitert. Zu den individuellen Freiheits- und Gleichheitsrechten sind soziale Rechte und Kollektivrechte hinzugekommen.

Deutschland hat nicht alle aktuellen UN-Rechte rativiziert so das der Bürger viele soziale Grundrechte in Deutschland nicht einklagen kann . . . ! . . .